Wer etwas anfängt und möchte, dass seine Anstrengung von Erfolg gekrönt ist, muss sich bewusst werden, dass die Progression einer Idee stets von Willenskraft und Disziplin abhängig ist.
Vorhaben scheitern, weil man nicht die nötige Motivation hat, das, was man angepackt hat, zu einem Ende zu führen.
"Es ist ein Teufelskreislauf."
Durch den Mangel an Disziplin rutschen wir immer tiefer in ein Motivations-Loch, aus dem wir uns so schnell nicht mehr selbst befreien können.
Mach Dir bewusst, dass Deine Zukunft in Deiner Hand liegt und niemandes sonst.
Statt darüber nachzudenken, auf wie viele verschiedene Arten und Weisen Du scheitern könntest, solltest Du Deine Zeit nutzen:
Stecke Deine gesamte Energie in das Erreichen Deines Ziels.
Ohne eiserne Disziplin ist es unmöglich, eine Idee zu Erfolg zu führen. Glücklicherweise musst Du nicht warten, bis Du von der Muse geküsst wirst, um diszipliniert zu werden.
Manche Menschen sind disziplinierter als Andere, aber der klassische Prozess des Aufschiebens, wissenschaftlich Prokrastination genannt, dürfte wohl kaum jemandem unbekannt sein.
Man vermeidet tunlichst die wichtigen Aufgaben und erledigt auf einmal alles, was sonst noch an unwichtigen Dingen anfällt.
Wer seinen Alltag mit Disziplin beginnt, arbeitet effektiver.
Die gute Nachricht lautet, dass Disziplin nicht angeboren ist - man kann Disziplin erlernen.
Disziplin lernen ist auch nur halb so schwer, wie man sich das Ganze vorstellt.
Wer sich eine gewisse Disziplin angeeignet hat, fühlt sich automatisch unbeschwerter. Warum?
Weil Disziplin frei macht.
Ein starker Wille und Selbstdisziplin sind unerlässlich für langfristigen Erfolg.
Der erste Schritt zur Progression ist jedoch ein einfacher, scheinbar simpler Traum. Je bewusster man sich seinem Traum wird, desto besser die Möglichkeit, dass der Traum sich in Erfolg umwandelt.
Um das zu erreichen, ist es vonnöten jeden Tag ohne Pause dafür zu kämpfen, den Traum Realität werden zu lassen.
Mit den folgenden drei Tipps kann jeder lernen, wie man seine Erfolgsquote erhöht und Rückschläge mehr als akzeptiert.
Rückschläge und Fehler sind im ersten Moment eine blanke Enttäuschung.
Letzten Endes sind sie aber auch eine Möglichkeit,
an gescheiterten Versuchen zu wachsen und daraus zu lernen - das Mittel, mit dem es einem möglich ist,
selbst aus den schlechtesten Erfahrungen eine Lehre zu ziehen und etwas mitzunehmen.
Es gibt 3 Möglichkeiten, mit mehr Selbstdisziplin Dein Leben auf Trab zu bringen!
1. Fokussieren - Das Ziel muss anvisiert werden.
An manchen Punkten im Leben kann ein Tunnelblick schädlich sein, doch wenn Du einen langfristigen Erfolg anvisierst, ist es zwingend notwendig, dass alles Andere unwichtig wird.
Dein Ziel hat absolute Priorität.
2. Keine Ausreden – und nicht aufgeben.
Wer langfristig Erfolg haben will, muss unter anderem die eigene Produktivität um ein Vielfaches steigern. Erreichen lässt sich das nur, indem man keine Ausrede gelten lässt.
Das Vertrauen in das gesetzte Ziel muss etwaige Schwierigkeiten aus dem Weg räumen. Du darfst so lange nicht aufgeben, bis Du Dein Ziel erreichst.
Habe Vertrauen in Dich selbst!
Früher wurde es einem häufig vorgeworfen, wenn man als Kind mit dem Kopf durch die Wand wollte, den eigenen Willen über alles Andere gestellt hat.
Ebendiese kindliche Zuversicht, jene Sturheit musst Du zentralisieren.
Sei so egoistisch, mit dem Kopf durch die Wand zu wollen - immer und immer wieder, bis Du die Mauern durchbrichst.
Wenn Du unaufhörlich gegen die Wand läufst, dann wird auch die stärkste Mauer eines Tages nachgeben und in sich zusammenfallen wie Bauklötze.
Die meisten Menschen geben nach rund 90 bis 95 Prozent des Weges auf. Sie stehen kurz vor dem Erreichen ihres Ziels, verfügen aber nicht über den ausreichenden Atem, um alles zu einem Ende zu führen.
Alles, was sie bis dahin aufgebaut haben, alle Erfolge, sind nichts mehr wert, weil sie in alte Muster zurückfallen und sich schon bald wieder am Ausgangspunkt befinden werden.
Verschwende keinen einzigen Gedanken ans Aufgeben, fokussiere Deinen Blick auf das näher heranrückende Ziel und denke nie, dass sich die Mühe nicht lohnt.
Manchmal scheint es vielleicht so, als würde alles zu nichts führen, doch wer sich durch die Zeiten des Zweifels durchbeißt und eisern für seinen Erfolg kämpft, der wird am Ende auf dem Gipfel stehen und wissen, dass die Mühe sich mehr als ausgezahlt hat.
3. Umgib dich mit Menschen, die Dir - schlicht gesagt - gut tun.
Damit gemeint sind Menschen, die an Dich glauben, die Dich an Deine Grenzen bringen und Dir zeigen, dass Du darüber hinausschießen kannst.
Es ist Deine Psyche, die Dich beschränkt:
Du selbst schränkst Dich ein, indem Du Deine Fähigkeiten und Dein Wissen klein redest.
Wenn Du Dich mit Menschen umgibst, die von Dir besser denken, als Du es eigentlich bist, dann wirst Du ihre Erwartungen erfüllen wollen und Dich über Dein Limit hinaus zu Höchstleistungen antreiben.
Menschen, die Dir sagen, dass Du es nicht schaffen kannst, die Dich zurückhalten und verhindern wollen, dass Du Deine Ziele erreichst, sind nicht gut für Dich. Sie sind es nicht wert, sie in Deinem Leben als Konstante zu halten. Auch, wenn es im ersten Moment schwerfällt:
Orientiere Dich an Menschen, die schon da angekommen sind, wo Du hinmöchtest. Nimm Dir andere Menschen zum Vorbild, die erreicht haben, was Du erreichen willst.
Indem Du zu ihnen aufsiehst, wird Ihre Einstellung auf Dich abfärben. Jemand, der es so weit geschafft hat, kann dies nur durch unerbittlichen Kampfgeist erreicht haben.
Das Wort "schwach" ist für solche Menschen ein absolutes Fremdwort.
Die Gegenwart von Menschen, die Dich inspirieren, wird Dich Tag für Tag dazu motivieren, etwaige Zermürbung von Rückschlägen besser aufzunehmen, zu akzeptieren und schließlich zu bekämpfen.
Ohne Rückschläge und Fehler wird der Weg nicht verlaufen, jeder Weg ist steinig.
Doch wer es schafft, diese Steine - und seien sie noch so schwer - aus dem Weg zu räumen, wird es weit bringen.
Akzeptiere, dass Du es teilweise nicht alleine schaffen kannst. Hilfe anzunehmen ist keine Schande, im Gegenteil:
Nur durch die richtige Motivation,
nur durch Menschen, die Dich anspornen,
kannst Du die Inspiration finden, die auf dem Weg zum Erfolg und zu mehr Disziplin entscheidend ist.
Wenn Du Dein Ziel aus dem Blick verlierst, stelle Dich bewusst vor den Spiegel und stelle Dir vor, was an Deinem Leben anders wäre, wenn Du Dein Ziel erreichst. Diese Vorstellung treibt Dich weiter zu Höchstleistungen an.
Mach Dir auch bewusst:
Jeder normale Mensch hat gute und weniger gute Tage, das ist absolut legitim und sagt nichts über Deinen Erfolg aus - nicht, solange Du weiterhin an Dich selbst glaubst.
1. Halte deine kleinen Erfolge fest.
Wenn Du dich dafür entscheidest, Disziplin zu erlernen, befindest Du Dich täglich in einem fortlaufenden Prozess.
Wenn Du Dir diesen möglichst einfach gestalten möchtest,
Das muss nicht die Rettung einer Katze vom meterhohen Baum sein -
Du wirst schon bald merken, dass auch in Dir ungeahnte Fähigkeiten schlummern, die Du bisher kaum bemerkt hast.
2. Erledige die unangenehmen Aufgaben zuerst.
Wenn Du es Dir selbst einfach machen willst, dann hör auf, um die schwierigen Aufgaben herumzuschleichen.
Wenn Du beispielsweise am Abend unmotiviert bist, Sport zu treiben, versuche stattdessen,
Du startest in den Tag mit dem befreienden Gefühl, dass Du Deine "schlimmste Aufgabe" bereits hinter Dich gebracht hast.
Da zu Beginn des Tages Deine Motivation höher ist als am Abend, ist das sofortige Erledigen der Aufgaben doppelt intelligent.
Wenn den Tag über etwas schief geht, sinkt die Motivation mit voranschreitender Uhrzeit zunehmend.
Disziplin bedeutet, die Anspannung, die das Aufschieben mit sich bringt, geschickt zu umgehen.
Ein organisiertes Zeitmanagement [eine gute To Do Liste] wird Deine Disziplin schnell ansteigen lassen!
Fazit:
Es ist wichtig, sich zunächst kleinere, realistische Ziele zu setzen.
Du kannst nicht 50 Kilo in einem Monat abnehmen
oder
in einem Jahr ein Unternehmen mit 500 Mitarbeitern aufbauen.
Übernimm Dich nicht und entscheide, was machbar ist.
Setz Dir Etappenziele und fang klein an -
beispielsweise, indem Du nichts mehr aufschiebst und Aufgaben immer direkt erledigst.
Das Geschirr türmt sich? Von nun an gehst Du nicht mehr daran vorbei, sondern erledigst es direkt.
Das Ziel fest im Blick - die 4 Regeln der Selbstdisziplin!
Am Ende ist es nämlich nicht der Weg, der entscheidend ist. Du kannst noch so viele Fehler machen und tausendfach zurückgeworfen werden, die Hauptsache ist, du solltest:
1. Nicht aufgeben!
Solange Du Dein Ziel nicht aufgibst, wird über kurz oder lang der Tag kommen, an dem Du genau das erreichst, für was Du seit Langem hart arbeitest.
2. Weiter an Dir selbst Arbeiten!
Wenn Du kontinuierlich an Dir selbst arbeitest, brauchst Du Dir nicht länger den Kopf darüber zu zerbrechen, ob Du Dein Ziel erreichen kannst.
3. Die richtige Einstellung haben!
Mit der richtigen Einstellung und einem positiven Umfeld ist es nur eine Frage der Zeit, bis Du Dein Ziel endgültig erreichst.
4. Die Verantwortung für deinen Erfolg tragen!
Mach Dir bewusst, dass nur Du selbst für Deinen Erfolg die Verantwortung trägst. Scheiterst Du, ist das niemandes Schuld - außer Deine eigene. Erreichst Du hingegen Dein Ziel, ist das Dein Verdienst.
Niemand anderes kann für Dich Dein Ziel erreichen, aber die passende Unterstützung ist natürlich dennoch motivierend.
Ein Versagen ist immer selbst verschuldet. Sieh Fehler als Chancen, an denen Du wachsen und Dich stetig verbessern kannst.
In all dem Fleiß und dem Schweiß, allen Tränen und dem Kampf gegen die heranrollenden Niederlagen liegt letzten Endes der Sinn verborgen, Dich an das Ziel zu führen, dass Du so lange vor Dir gesehen hast.
Nur eine charakterstarke Person mit einer durch den Weg geschulten Selbstbeherrschung ist es würdig, ein hoch gestecktes Ziel zu erreichen.
Wenn das so einfach wäre, gäbe es keine unzufriedenen Menschen auf der Welt.
Ein Ziel ist stets zukunftsorientiert.
Wer über Jahre hinweg auf das Erreichen eines Ziels hinarbeitet,
stellt damit unter Beweis, dass ein zukunftsorientiertes Denken und Handeln zu Willensstärke transformiert werden kann.
Ideen und Ziele sollte man stets konkretisieren
und
auf den Punkt bringen, man muss ganz genau wissen,
was man warum erreichen will - und vor allem natürlich:
Wie schaffe ich das, mit der Selbstdisziplin?
Wenn Du merkst, dass Du vermeidest, diszipliniert und mit voller Konzentration an Aufgaben heranzugehen, solltest Du dir überlegen, ob es im Rahmen des Möglichen liegt, dass Du absichtlich prokrastinierst:
Hast du beispielsweise Angst vor dem Versagen?
Finde die Ursache Deines zögerlichen Handelns heraus und versuche zu verstehen, weshalb Du Dich selbst vor Erfolg schützen willst.
Generell sollte man sich bewusst machen, dass Willensstärke und Disziplin jene Schlüssel zum Erfolg sind, nach dem so viele Menschen suchen.
Es bedarf Mut und Ausdauer, um ein Ziel auf lange Sicht zu erreichen - ohne einen starken Charakter wird man es schwer haben, mit seinem Ziel Fuß zu fassen.
Rückschläge und Herausforderungen sollte man als Chance sehen, zu wachsen - und nicht als Fehler, die einem beweisen, dass man unfähig ist, sein Ziel zu erreichen.
Der Umgang mit gemachten Fehlern ist dabei von hoher Wichtigkeit und darf nicht unterschlagen werden.
Rückschläge sind jene Prüfungen, die man auf dem Weg zur eisernen Disziplin bestehen muss.
Disziplin macht frei, also worauf wartest Du?
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